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On  the  road  again
On the road again

05.03.-06.03.2011

 

05.03.2011

 

Früh mache ich mich dran die Maschine auf zu machen. Sie sieht zum heulen aus. Aber noch bin ich guter Hoffnung.

 

05.03.2011

 

Früh mache ich mich dran die Maschine auf zu machen. Sie sieht zum heulen aus. Aber noch bin ich guter Hoffnung.

So kurz vor dem Ziel, ich will es einfach nicht wahrhaben das Schluss sein soll.

Wasser, Wasser, Dreck und Schlamm. Alles mögliche kommt aus dem Zylinder.

 

Mittlerweile habe ich die anderen Overländer wieder getroffen, sie wollen mir helfen.

Mittags kommen sie dann auch, aber haben irgendwie nicht allzu viel zeit.

Dann kommen die Jungs, sind sehr besorgt um mich und wie es weiter geht.

 

Die mir von hier angebotene Hilfe ist sehr zweifelhaft. Jeder kann reparieren, aber wie lange hält es, reicht es um Südafrika zu erreichen?

 

 

 

06.03.2011

 

Auberge Hippocampee hat nun doch noch ein Zimmer frei, zwar nicht gerade das preiswerteste aber man spricht englisch und es ist der Treffpunkt im Kongo für alle Traveller.

 

14:00 wollte man meine Maschine durch die Stadt zur Auberge schieben, es wir 15:00 ,15:30 dann werde ich böse und es klappt. Obwohl Sonntag ist.

 

Le mécanicien était ici pour voir la moto, il a son numéro de téléphone"

 

Der von mir angesprochene Gendarm hat alles weiter gegeben und nun sucht man mich um mir zu helfen. Von der Auberge aus ruft Oliver, der Inhaber, an und 10 min später steht er mit einem breitem Grinsen vor mir.

Elvis, 165 cm, Muskelbepackt, ein Sympathieträger.

Skeptisch schaut er sich das Häufchen Elend an.

 

„bekommen wir hin, ende der Woche läuft sie wieder“

 

Will er mir Hoffnung machen oder meint er es wirklich so?

 

Ich werde es sehen !!

 

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