30.01.2011
Doch gar nicht so schlimm wie angekündigt. Sand, Stein Geröll, das habe ich erwartet aber wir finden eine Schlaglochstraße vor.
Mittag in Abuja, wäre ja toll.
30.01.2011
Doch gar nicht so schlimm wie angekündigt. Sand, Stein Geröll, das habe ich erwartet aber wir finden eine Schlaglochstraße vor.
Mittag in Abuja, wäre ja toll.
Bei einem kleinen Stopp um einen Snack zu nehmen passiertes.
Meine Hand ist blutüberströmt. Mit dem Messer rutsche ich beim Brotschneiden ab.
Ein tiefer Schnitt im Finger.
Gut das Isabel und Nicolas Ärzte sind. Wir stillen die Blutung und dann kippe ich um.
Der Blutverlust war wohl doch zu viel.
Nach gut einer Stunde bin ich dann wieder soweit das ich fahren kann denn die Wunde muss innerhalb von ein paar Stunden im Krankenhaus versorgt werden.
Das Sheraton, unser zu Hause für die kommenden Tage ist schnell gefunden und Isabel und ich fahren zum Krankenhaus.
Im Eingangsbereich werde ich medizinisch versorgt.
Wie viel Blut ich verloren habe fragt mich die Schwester/Ärztin da mir wieder schwindelig wurde.
Die Wunde wird unter den kritischen Blicken von Isabel gereinigt und genäht, und das alles im Eingangsbereich.
Flau ist mir immer noch.
Kenne ich eigentlich gar nicht von mir, der Blutverlust war wohl doch zu groß.
Im Sheraton sind ebenfalls Andrew und Claudia aus Südafrika angekommen und die Amsterdamer Familie aus Rabat ist schon seit einer Woche hier, die Kinder sind krank geworden.
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